Die Welt dreht sich immer weiter ... Sorĉistino
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[Charakterdatenblatt]

© Ulla Scharfenberg

Gina Steinheim - Misery

Pasovo, 14.04.2010

Hallo liebes Tagebuch,

ich möchte dir gerne meine Gedanken, meine Probleme und mein Leid klagen.

Bevor ich jedoch in die heutige Zeit tauche und bevor ich von meinen heutigen Problemen erzähle und berichte, möchte ich dir vorerst erzählen wie ich zu dem Menschen geworden bin, der ich bin.

Dies wird einige Zeit in Anspruch nehmen, und ich werde auch nur von einigen Episoden meines Lebens erzählen, da wirklich und wahrhaftig einige daraus soooo belanglos sind, dass sie selbst dir Langeweile bereiten würden.

Ja, mein Name ist Gina Steinheim. Dies ist mein bürgerlicher Name, den ich schon seit Ewigkeiten als solchen nicht mehr gehört habe. Ich habe einen Spitznamen, der sozusagen meinen eigentlichen Rufnamen ersetzt. Lache bitte nicht, mein Engel, aber ich werde Misery genannt. Trübsal, Elend, Jämmerlichkeit passt irgendwie zu mir. Ich bin eigentlich immer in schwarz gekleidet und meine blonden Haare setzten dazu noch den entsprechenden Kontrast. Ich sehe dadurch noch elender aus, als ich es vielleicht bin. Blässe soll ja wieder modern werden, sollte dies passieren, wäre ich wahrscheinlich ein Trendsetter. Okay, ich mag die Sonne nicht gerne, sie ist zu warm, zu hell, grell und überhaupt. Ja, und da ich sowieso nachts arbeiten und häufig den Tag über nur am Pennen bin, kann man ja auch nicht richtig Farbe bekommen. Barbräune ist jedenfalls noch nicht erfunden worden.

Entschuldigung Engel aber ich bin vom Thema abgekommen.

Ich wollte von meiner Jugend oder eher vorpubertierenden Zeit erzählen.

Wie fing alles an... natürlich bei meinen so arg geschätzten Eltern.

Du darfst Dich geehrt fühlen, dass ich über diese Kapitel eigentlich etwas erzähle, denn meine Eltern sind ein Abschnitt meines Lebens an den ich nur ungern zurück denke.

Vielleicht haben wir beide Fehler gemacht, meine Eltern in der Erziehung ihrer Kinder und ich in meinem Verhalten darauf, aber ich wusste mir damals nicht anders zu helfen oder zu wehren.

Meine Eltern. Timor und Siegrid heirateten auf Wunsch ihrer Eltern sehr früh, zu damaligen Zeiten. Mit 16 Lenzen wurde meinem Vater eine ihm fast fremde Frau anvertraut und auch der Hof ging damals in seinen Besitz über. Es war eine sogenannte Erbschaft, die den Besitzer wechselt, bevor die eigentlichen Besitzer ins Gras beißen. Ja, ich weiß... Umgehung des Gesetztes... aber wenn schert das schon, wenn man abgeschieden auf dem Lande lebt. Der Arm des Gesetztes ist zwar lang, aber für unsere Begriffe nicht so lang.

Wir lebten damals im Nordwesten der Deutsch-Mährischen Dominion in einem kleinen Dorf namens Tiedendorf. Es bestand nur aus ungefähr 300 Einwohnern und wurde somit als Kaff abgetan und als unwichtig erachtet. Das erzähl bitte aber mal einem pubertierenden Teenager, der die Action sucht und ständig Party um sich haben will. Aber dazu erzähle ich später mehr.

Meine Eltern arbeiten auf ihrer kleinen Farm schwer. In dem Alter die Verantwortung für Haus und Hof übertragen zu bekommen, ist sicher nicht leicht und meine Eltern machten ihr bestes aus der Situation. Ja, und da man außer Arbeiten und Ackern wie ein Pferd von früh bis spät, nachts keine Freizeitbeschäftigung auf dem provinzlerischen Dörfchen hatte, wurde auch schon nach 9 Monaten mein ältester Bruder Michael geboren. Er war der Erbe, der Einzige und wahre Sohn meiner Eltern, der Stolz der Familie, das perfekte Kind in den Augen meiner Eltern.

Egal was Michael auch tat und wie gut oder schlecht er Sachen anpackte, es war immer Spitze und wurde in den Himmel gelobt. Dass sich daraus nur ein Arschloch entwickeln kann, ist eigentlich jedem klar. Meinen Eltern war es nicht klar und sie dachten, sie täten das richtige.

Tina und Terry, die Zwillinge wurden ein Jahr später im Frühherbst geboren. Sie waren Engel, nicht sonderlich helle im Kopf, aber absolut liebenswert und vertrauenswürdig.

Sie brachten mit ihrer quirligen Energie und vielen Streichen, etwas Freude in unseren arbeitsamen Alltag auf dem Hof. Das Leben dort wurde mir dadurch etwas erträglicher.

Nun kam ich auf die Welt, am 15.06.1986 im Sternzeichen des Zwillings. Außerordentlich passend im nachhinein, aber dies war mir, noch jemand anderem klar.

Ich wurde an einem sehr verregneten Tag mit starkem Gewitter zur Welt gebracht. Ich würde eher sagen, ich wurde auf die Welt geholt, denn freiwillig wollte ich wohl nicht mein warmes Nest in der Gebärmutter meiner Mutter verlassen. Meine Mutter lag 10 Stunden in den Wehen, und dies bei dem 4. Kind. Es wurde leider etwas kritisch, weil meine Mutter die Kraft verlor und auch zuviel Blut. So wurde mein ältester Bruder Michael geschickt, um einen Doktor zu holen. Glücklicherweise hausierte gerade im Nachbarsdorf ein sogenannter Doktor. Ich weiß nicht, wie es für mich oder meine Mutter ausgegangen wäre, wenn der Doktor nicht zur Stelle gewesen wäre, aber das sah mein Vater Timor damals nicht. Er sah nur das Geld, dass nach der Geburt meinerseits den Besitzer wechselte.

Ich kam mit den Füßen zuerst zur Welt... man sagt mir oft nach, ich wolle mit dem Kopf zuerst durch die Wand, da muss ich nur schmunzeln, denn ich weiß, dass ich immer mit den Füßen zuerst durch die Wand gehe.

Okay, Scherz beiseite, durch diese ziemlich teure Geburt, die sich meine Eltern eigentlich nicht haben leisten können, war ich schon in einem schlechten Licht gestanden und hatte damit schon die ersten Probleme vor allem mit meinem Vater, bevor ich überhaupt reden konnte.

Den Satz: Du hast mich schon bei der Geburt viel Geld gekostet, Du Nichtsnutz, im Gegensatz zu deinen Geschwistern. Und dann auch noch 'n Mädchen!!!

Du glaubst gar nicht wie oft ich diesen Satz gehört und vorgebetet bekommen habe.

Nunja, die Weichen zu der Beziehung zu meinen Eltern waren somit gelegt.

Nachfolgend wurde mein Bruder Tiede und meine Schwester Berta in jeweils zwei Jahresabständen geboren. Berta war mir von meinen Geschwistern die liebste, und ich muss sagen nur um ihretwegen würde ich den Kontakt zu meinen Eltern wieder suchen. Aber heute muss ich ehrlich gestehen, habe ich es nicht nötig meinen Eltern in den Arsch zu kriechen, nur um heile Welt zu machen. Berta wird mich schon finden, denn eigentlich habe ich ihr häufig geschrieben und auch mitgeteilt in kleinen Dingen, wo ich zu finden bin.Berta, die jüngste, war auch immer mit die schmächtigste und die mit dem größten Mundwerk. Manchmal hatte ich das Gefühl in den Spiegel zu blicken, wenn ich sie ansah, denn sie ähnelte mir im Wesen sehr.

Ja, meine Jugend verlief sicher nicht einfach. Meine Eltern, vor allem meine Mutter war streng gläubig erzogen worden und bei meinem Vater, schlug im wahrsten Sinne des Wortes, das Patriarchat durch.

So mussten wir uns mit der übertriebenen Frömmigkeit meiner Mutter und der harten Strenge der Erziehung meines Vaters Tag für Tag durchkämpfen.

Das hieß für jeden (auch für Engel Michael) morgen bei Sonnenaufgang aufstehen. Fertig machen und Kühe melken, Stall ausmisten, Milch verarbeiten, in der Küche helfen, Wäsche waschen. Im Winter war meistens auch noch Schule angesagt, wenn man in das entsprechende Alter kam. Außerdem durften wir beten, beichten, beten und beichten. Wochentags und wochensüber wurden wir morgens, mittags, abends und zu schlafen gehen zum Gebet zitiert.

Bei so viel Frömmigkeit und Arbeit, habe ich immer irgendwie versucht auszubrechen, in dem ich nur Mist im Kopf hatte. Ich spielte meinen Eltern und meinen Geschwistern manchmal die übelsten Geschichten bei. Nunja, ich bekam regelmäßig die Quittung dafür.

Meist war ich aber auch nicht diejenige, die allein Mist im Kopf hatte und Sachen ausheckte, Terry und Tina, Berta und Michael waren meist mit von der Partie.

Leider, konnten wir Michael nicht ausschließen von solchen Aktionen, denn er hatte einen untrüglichen Spürsinn, wenn ich etwas im Schilde führte.

Ging dann aber einer unserer Streiche in die Hose, war Michael der erste der bei unseren Eltern petzten ging. Ihm wurde verziehen und wir bekamen Dresche. Im Gegenteil, dieses kleine Ekel wurde regelmäßig für das petzen belohnt, dass er ein Kameradenschwein und Geschwisterarschloch war.

Ich begann ihn förmlich zu hassen und suchte jegliche Möglichkeit um ihn zu schikanieren und ihm das Leben zu Hölle zu machen. Meist mit eher mäßigem Erfolg, aber ich verschaffte meiner Wut so etwas Luft.

Da ich eh mit allem was ich tat, in den Augen meiner Eltern eh nur unzureichend war, machte mir dieser Abstand, den ich deshalb zu ihnen bekam, nicht viel aus. Ich tat jedenfalls so. Es ist nicht einfach zu einer normalen Persönlichkeit heranzuwachsen, wenn einem eingeredet wird, dass man eher nur unwichtig und ein Mensch zweiter Klasse neben dem eigenen Bruder ist.

Ich fing mich mehr und mehr an abzukapseln, und meine Eltern verboten mir mehr und mehr die Möglichkeit meine Teenagerzeit auszuleben. Weggehen wurde gleich für mehrere Wochen gestrichen und mehr und mehr Arbeit wurde mir aufgebrummt. Irgendwann hatte ich das Gefühl, selbst am schlechten Wetter Schuld zu sein. Ich wusste das dem nicht so war, aber meine Eltern können in bezug auf schlechtes Gewissen gut arbeiten.

Ich begann aus Trotz meine Arbeit zu vernachlässigen, hing immer mehr mit meinen Schulfreunden rum und schwänzte die Schule. Meine Freunde bestärken mich in meiner Wut und in meinem Unmut in bezug auf meine Eltern, ich denke ihnen ging es im Grunde genauso. Wir wollten Party, Action und wollten in die Großstädte was erleben. Dies wurde jedoch verboten - und Strafen wurden verhängt, so dass man aus dem Arbeiten oder dem eigenen Zimmer gar nicht mehr herauskam.

Ich weiß nicht mehr genau was der Auslöser war, ich denke es mal wieder eines dieser sinnlosen Gesprächen mit meinem Vater bezüglich meiner Pflichten und Rechte, die einer Dresche folgten. Was ich wieder angestellt hatte, kann ich dir nicht mehr sagen, ob ich wieder die Schule geschwänzt hatte oder mal wieder irgendeinen Mist gemacht hatte.

Ich hatte jedenfalls die Schnauze voll. Ich war der Meinung mit 16 würde mir die Welt gehören und ich hätte ein Recht auf Dinge, die mir meine Eltern versagten.

So kratzte ich meine spärlichen Ersparnisse zusammen (oder war es doch das Portemonnaie meiner Mutter???), packte meine Klamotten und zog aus, die Welt zu erobern.

Nunja, das nächste mal mehr von meinem Leben in der ach so tollen Großstadt.

 

Pasovo, 15.06.2010

Hallo mein Engel,

ich bin heute wieder ein Jahr älter geworden und ich bin von meinem Chef Peter eingeladen worden. Ein rauschendes Fest wurde es sicher nicht, da ich wieder arbeiten musste, aber es war ansonsten für einen Dienstag sehr ruhig.

Ja, ich wollte dir von meiner ersten Begegnung mit dem Leben der Großstadt erzählen.

Ich trampte damals mit irgendwelchen Fahrern Richtung Großstadt, dort angekommen hing ich erst einmal am Bahnhof ab. Ich war eine absolute Landpomeranze, hatte von nix ne Ahnung und wusste im Grunde nicht wohin ich hätte gehen sollen.

Ich wusste aber, dass ich Action wollte und steuerte die nächstbeste Spelunke an.

TingelTangel hieß sie und ich weiß noch wie heute, dass ich gar nicht peilte was dort abging. Das TingelTangel ist ein relativ kultivierter Laden, in dem Marci, diejenige ist, die das Zepter in der Hand hält. Der Laden beherbergt Prostituierte, die auf der Suche nach etwas besser situierten Freiern waren. Marci bekam für jeden Kerl ordentlich Gage, denn im TingelTangel hatte sie auch Raum um Ihren Tätigkeiten nachzugehen. Marci schickte Ihre Leute auf die Straße um die Freier ins Haus zu locken und ihnen die herrlichsten Angebote zu machen.

Marci stellte sich mir als Ladenbesitzerin vor und ich fand sie ganz sympathisch. Sie nahm mich bei sich auf, als Prostituierte war ich in ihren Augen nicht geeignet (dafür danke ich heute noch Gott), denn ich war zu mager, zu vorlaut und zu frech.

Sie hatte ein gutes Auge für mögliche "Mitarbeiter" uns so nahm sie mich unter die Fittiche und lernte mich das Handwerk des Barkeepers. Vieles habe ich durch sie gelernt, das Mixen, das Haushalten und das Partymachen. Ich lernte einige Sprachen, um mich auch mit den ausländischen Gästen in ihren Muttersprachen verständigen zu können. Marci sah in mir nicht nur die Barkeeperin Gina, sonder auch die Möglichkeit, dass ich die möglichen "Kunden" bezÜglich Vermögen aushorchen konnte. Man muss zwar als Barkeeper gut zuhören können, aber man erfährt unweigerlich einige Dinge vom gegenüber, die er so niemals erzählen würde.

Aushorchen konnte ich echt gut, das hatte ich noch von meinem Bruder Michael gelernt und so brachte ich Marci viel Geld ein. Ich lebte auch in der Spelunke und war damals noch echt froh darüber, denn ich musste nicht zahlen, auf der anderen Seite bekam ich aber auch nur gering Kohle, da das meiste an Provision zu Marci floss.

Ich hatte aber meinen Spaß, ich konnte endlich tun und lassen was ich wollte, so dachte ich jedenfalls. Ich wusste natürlich nicht, dass Marci mich immer in die Richtung lenkte, in die sie mich haben wollte. Ich war eben naiv und absolut hinterwäldlerisch. Marci hatte demnach leichte Beute in mir.

Nach einem Jahr Arbeit bei Marci, hatte ich das Gefühl mir würde etwas fehlen und ich suchte nach neuen Bekanntschaften. Wie es der Zufall so wollte, traft ich einige Leute aus der "Clique". Wir verstanden uns und feierten häufig miteinander, so dass man sich etwas näher kam und auch voneinander erzählte. Meine damalige Freundin erzählte mir von ihren Hobbies, denen sie alle nachgingen und ich konnte mir damals kein Bild von machen. Okay, sie trugen so ziemlich die gleiche Kleidung wie ich und konnten mindestens genauso gut bechern wie ich, aber von Schwarzen Messen, schwarzer Magie, Aberglaube und Voodoo hatte ich dann doch noch nicht gehört.

Wir, ich und der Rest der "Clique", verabredeten uns also, da ich sehr neugierig war, zu einem Stelldichein auf dem Friedhof.

 

 

...

 

Ich schaffe es meistens die Geschehnisse mit der "Clique" aus meinem Gedächtnis zu streichen oder sie zu ignorieren, doch morgens, wenn ich nach der Arbeit im Bett liege und versuche zu schlafen - kommen die Erinnerungen zurück.

Ich wohne nun in Pasovo und wie du siehst, habe ich versucht so weit wie möglich von meinen Erinnerungen weg zu kommen.

Die damalige Geschichte hat mich im Grunde zu einem Einzelgänger gemacht, ich gebe wenig von mir und meinem Hintergrund preis und behalte Infos, die mich betreffen lange, lange zurück.

Es fällt mir auch schwer zu vertrauen, oft hat man mein Vertrauen missbraucht und mit den Füßen getreten, demnach gibt es wenig Leute, die ich wirkliche Freunde nenne.

Peter, mein Chef, darf sich dazu zählen. Wir hatten auch viel Zeit und Arbeit um uns diese Freundschaft zu erarbeiten. Leicht hat er es sicher nicht mit mir, wenn ich mal wieder frech wie Dreck bin oder wenn ich durch meine Impulsivität mal wieder etwas getan habe (um es nett zu formulieren).

Ja, shit happens... mein Standardspruch...

"Sleep of Death" ist wirklich eine Kneipe oder Bar oder Nachtclub (was auch immer), die ganz nach meinem Geschmack ist. Sie ist düster, mit absolut dunklem Flair.

Ich beschäftige mich weiterhin mit schwarzer Magie, Voodoo, Aberglauben und all diesen Dingen. Aber ich unterwerfe mich dabei nie wieder einem anderem Meister als mir selbst, denn ich weiß wie weit ich gehen kann und mag. Privat ist das schon ganz nett, ich wohne in einer mittelgroßen Wohnung, wie sollte es anders sein, in der Nähe eines Friedhofes. Das Gehalt, dass ich nun jeden Monat mit nach Hause bringe, ist schon ganz ordentlich, das viele Trinkgeld stockt es dann so auf, dass ich gut davon leben kann.

Die Nachtschicht ist weiterhin mein Leben, am Tage arbeiten ist ein Übel, welches ich nur murrend in Kauf nehmen würde.

Ja, was auffallend an mir ist, und was ich dir auch noch erzählen sollte, dass ich auffällig tätowiert bin. Ein Glück nur an Stellen, die nicht allzu häufig Sonne sehen. Ich bin am Rücken vollständig tätowiert - es handelt sich dabei um ein Schlangensymbol des Todes.

Meine Oberarme sind auch gezeichnet - mit Symbolen des Aberglaubens und Satans.

Alkohol und Drogen sind soweit tabu für mich - nicht dass du mich falsch verstehst. Von mal zu mal genieße ich sie auch schon mal, aber nicht mehr so häufig und exzessiv wie damals.

Ja... eigentlich habe ich mir fast alles von der Seele geredet, was bis dato vorgefallen ist.

Später werde ich noch auf die "Clique" zu sprechen kommen und zu dem Geheimnis, aber ich wollte auch nur erzählen, dass du weiß, was ich für ein Mensch bin und wie ich zu dem geworden bin, der ich nun mal bin.

 

 

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